Letzte Aktualisierung am:
Ich bin im Sondermaschinenbau zuhause und habe schon alles Erdenkliche gebaut. Trotzdem habe ich die Weisheit nicht gepachtet und bin auch nicht allwissend und darum höre ich zu und schaue, auch nach guten 15 Jahren Eichhörnchenhaltung, immer noch gerne anderen auf die Finger wie sie was machen und lerne laufend dazu.
(Wer
glaubt etwas zu sein hat aufgehört etwas zu werden)
Sicherlich
wird der eine oder andere Tipp auch schon woanders in ähnlicher oder gleicher Art
beschrieben.
„Man kann das Rad nicht noch einmal erfinden“ und das bestätigt doch nur, dass der Tipp gut ist und erfolgreich eingesetzt wird.
Viele
Liebhaber von Tieren bauen aus Kosten Gründen oder aus räumlichen Gegebenheiten ihre Voliere selber.
Auch ich habe dieses gemacht und war danach um einige schlechte Erfahrungen
reicher und deren Beseitigung Zeit und
unnötiges Geld kostete. Ich möchte euch Tipps geben, damit Ihr
diese Art von Erfahrungen nicht sammeln müsst.
Der
Schlüssel zum richtigen Umgang mit dem Tier und
Zusammenleben von Mensch und Tier liegt im Verständnis von Verhalten und Bedürfnissen
der Tiere und in der Einsicht, dass wir unser
Verhalten und die Lebensbedingungen des Tieres ändern können, - das Tier
jedoch meist nicht.
Grundsätzlich
muss die Voliere bzw. die Umgebung des Tieres auf seine Bedürfnisse abgestimmt sein und nicht auf seine Körpergröße
oder den Geschmack des Halters. Schließlich halten wir uns die
Tiere, weil wir das so wollen und sind verantwortlich dafür, dass es unseren
Tieren so gut wie nur möglich geht.
Bevor man eine Voliere baut, sollte man einige Punkte klären !
Kann
ich es wirklich selber? (Handwerklichesgeschick?)
Habe ich genug Abstand zum Nachbarn? (Wenn vorhanden)
Brauche ich eine Baugenehmigung oder reicht eine Bauanzeige?
Soll
es wirklich nur Hobby sein oder will ich züchten ? Beim Züchten werden noch weitere
Punkte wichtig.
Sie
sollten sich die Voliere aufzeichnen und geistig alle Bauschritte durchgehen um in
diesem Stadion schon die ersten Fehler auszubügeln.
Wie
viele Eichhörnchen sollen hier ihr Zuhause finden?
Eichhörnchen tollen gerne umher und wollen von einem zum anderen Ast springen und sollten deshalb nur in geräumigen Volieren gehalten werden. Gestalten Sie die Voliere so groß und naturgetreu wie möglich. (Ein zu groß gibt es nicht!) Denken Sie auch an die Möglichkeit ein oder mehrere Tiere einzeln setzen zu können oder zu müssen.
Das Fundament!
Wir bauen eine Voliere und kein Haus und deshalb verwundert es mich da manche ein bis zu einen Meter tiefen und Frostsicheren Fundament sprechen. Weiter wird immer wieder empfohlen den gesamten Bodenbereich mit Draht auszulegen um ein Eindringen von Ratten und anderen Getier zu verhindern. Der Draht ist spätestens nach 2 Jahren völlig verrostet und kein Hindernis mehr. Bei einen oben genannten Fundament kann es in einigen Regionen Stress mit der Baugenehmigung geben. (Mader beißen sich sowie so durch den dünnen Volierendraht wenn sie wollen) Unsere Baum-Hörnchen graben höchstens 10-15 cm tief um Ihre Nüsse zu vergraben.
Ich habe es wie folgend gemacht und bis heute keine Ratte oder sonstigen
unerwünschten Besuch gehabt, und habe ausreichend Stabilität für den Aufbau der
Voliere.
Ich habe einen schmalen Graben ausgehoben und Gehwegplatten 50x50 hochkant reingesetzt und dann das Erdreich bis ca. 4-6 cm unter der Oberkante der Platten wieder aufgefüllt. Bild 1
Dann habe ich über die noch oben rausschauenden Gehwegplatten ca. ein 5 cm hohen
Streifen Mauermörtel/fertig Beton gegossen.
Bild 2
Auf diesem Speisband habe ich Fensterstürze gelegt. Bild 3
Diese sind in jeden Baumarkt für ganz kleines Geld zubekommen. Außerdem sind
die sehr Stabil und man kann auf diesen sehr gut die Voliere stellen und mit
Dübel verbohren. Das Ganze wird als streifen Fundament anerkannt und gibt kein
Ärger.
Hier lachen wir noch
Zuerst einmal war da jede Menge
Arbeit und noch ein weiter Weg
Bald fertig
Eingang mit Wächter
Sind
Sie schnell?
Ihr Hörnchen ist schneller !
Denken Sie beim Bau
Ihrer Voliere daran, dass Sie rein und raus müssen.
Wenn Sie dann noch Material
sowie neue Bäume, Erde usw. mitnehmen kann
es zu Problemen kommen.
Besonders dann wenn Ihre Tiere zahm sind, denn dann
werden Sie schon an der Tür erwartet und wegschicken ist nicht drin.
Viele
Tiere nutzen das Eintreten des Pflegers für einen Freigang (oft für immer).
Die
Schleuse sollte so beschaffen sein, das man mit einer Gartenkarre rein kann, so das
nur eine der beiden Türen offen sein muss. Ich
habe mir eine Schleuse mit einem Meter Zwischenraum eingebaut und bin der Meinung,
dass es so gerade reicht.
Die
Höhe der Tür niemals bis zur Decke, da die meisten Tiere nach oben gehen
und man die Tiere ausversehen einquetscht. Wenn man in Abstand von ca. 10 mm über
der Tür ein Brett anbringt, welches den Radius von der Tür abdeckt, kann ein einquetschen
oben nicht mehr passieren.
Jetzt wird es Zeit die Inneneinrichtung ein zu bringen
Mir hat keiner gesagt
wie schwer Holzstämme sind
Im
Sommer scheint die Sonne voll auf eine frei stehende Voliere.
Da Eichhörnchen
Waldbewohner sind, vertragen sie hohe Temperaturen und intensive
Sonnenbestrahlung nicht.
Also muss für
ausreichen
Schatten gesorgt werden, sonst kann es zu einem Hitzestau kommen
(Kreislaufversagen).
Überdachen Sie ein Teil mit farbigem
Bedachungsmaterial oder mit Strohmatten welche aber nach ca. 2 Jahren durch Wind und
Regen zerstört sind. Wenn nur ein Teil überdacht wird, muss gewährleistet sein, dass
das Regenwasser abfließen kann.
Lassen Sie die
Bedachung etwas überstehen dann läuft das Regenwasser nicht am Draht lang.
Ein
Dachüberhang verhindert auch dass bei starken Regen die Schlafstellen nass
werden.
Auch die Futterstellen müssen vor Regen geschützt stehen oder hängen.
Im
Winter kann sich auf dem Dach eine Schneeschicht bilden. Bedenken sie das
zusätzliche Gewicht bei der Material Auswahl.
Da wir gerade beim Winter sind, eine
Frage. Möchten Sie 2-3 mal am Tag zu Ihren Hörnchen gehen um das Trinkwasser
wieder Eisfrei zu machen? Und das Ganze noch bei Dunkelheit? Nein...? Dann machen Sie
sich Gedanken wie Sie eine Stromversorgung zu Ihrer Voliere legen können.
Achtung innerhalb
der Voliere müssen
alle
Elektroleitungen gegen durchbeißen geschützt sein. Ich habe die Kabel
durch ein 15 mm Kupferrohr gezogen. Ein flexibler Elektroschlauch aus Metall geht auch.
Tipp: Bodenbewässerung trotz voll Überdachung.
Wenn Sie trotz voll Überdachung in der Voliere Mutterboden haben trocknet dieser nach und nach aus und wird zu einer sandigen Masse. Die einen schleppen eine Kanne nach der anderen mit Wasser um dieses zu verhindern andere bedienen sich des Gartenschlauches. Ich habe in den Wasserabführendenrinnen der Bedachung kleine Bohrungen ca.3-4 mm gemacht. Diese sind nur an den Stellen, wo das dadurch reinfliesende Regenwasser kein Schaden (Kobel, Futterstellen, usw.) anrichten kann. In Richtung Gefälle nehmen die Bohrungen an Durchmesser zu da ein Teil des Regenwassers schon durch die ersten Bohrungen abgelaufen ist. Dieses ist aber durch die jeweilige Dachneigung unterschiedlich. Bohrungen die sich später als störend erweisen durch Umbau usw. werden mit einem Stück Tessa zugeklebt und dann mit Silikon überstrichen.
Zu dieser Dachberieslung, welche Regenabhängig ist, habe ich in ca. 30cm Tiefe einen so genannten Bewässerungsschlauch in großen Schleifen eingegraben. Dieser hat unzählige kleine Löcher durch die das Wasser, welches über unsere Gartenpumpe zuführt wird gleichmäßig ausströmt und den Boden von unten her durchnässt. Der Schlauch befeuchtet ca. 1m in der Breite. Den Schlauch bekommt man in guten Gartencentern. In der heißen Jahreszeit legten sich die Hörnchen immer in kleinen Mulden auf den Boden. Tipp: Bei sehr hohen Temperaturen habe ich auf das Dach einen Rasensprenger gestellt und dadurch die Hitze unter dem Dach sehr gut runter gedrückt.
Nicht
nur im Herbst pfeift der Wind durch alle Ritzen und das mögen unsere Hörnchen auch
nicht, da heißt ich muss mindestens 2 besser 3 Seiten so gestalten, dass die Tiere
vor Zugluft geschützt sind. Das lässt sich durch Planen, Holzlamellen oder
Palisaden Bau erreichen.
Außen habe ich
die Sichtschutzzaun Elemente angebracht
und von innen eine Wand aus Tannen/Fichten Stämmen erstellt.
Die Holzlammelen von außen als Windschutz und die Tannenstämme sind eine schöne Klettermöglichkeit.
Oben sieht man das
gestrichene Dach.
Die Futterplätze habe ich überwiegend in der Mitte der Voliere
angeordnet, um sie vor Regen zu schützen.
Bodenbeschaffenheit
Ich habe bei mir den Boden zum größten Teil
aus normaler Gartenerde, da die Tiere ein Teil ihrer Nahrung verbuddeln.
Zur
Verdauung, Fellpflege usw. wird dieser Boden auch benötigt. Die Reinhaltung ist
etwas aufwendiger, aber es ist artgerecht und man kann schönste Beobachtungen
erleben, welches bei einem Steinboden nie der Fall sein wird.
Da Hörnchen sich beim
spielerischen Jagen (zum Beispiel während der Paarung) auch mal beim Springen
verschätzen und runter fallen ist ein Steinboden immer mit einen Risiko verbunden.
Das typische Vergraben von Futter |
Im Sommer wird die angefeuchtete Erde zum Erholungsort |
Der Rasen wird zum Spielplatz |
Wenn Sie Steinboden anlegen beachten Sie, dass bei Regen das Wasser abfließen kann.
Welches Material soll ich nehmen?
Holz lässt sich leicht und flexibel verarbeiten und gestalten, benötigt aber große Dimensionen um eine gewisse Stabilität zu erreichen. Verwindet sich oft beim Trocknen und muss regelmäßig gestrichen werden welches bei Nagetieren wieder zu Komplikationen führen kann. Meine erst Voliere war aus Holz und ist nach 7 Jahren im Bodenbereich vollkommen verfault gewesen.
Fertigelemente
aus Alu
Bei großen Volieren kommt es zu Unstabilität und Verwindungen.
Ich
habe eine Aluvoliere von 11 x 8 x 240 m und werde mir nie wieder eine
Aluvoliere in der Größe kaufen. Bei starken Wind hat sich das Ding im
original Zustand dermaßen verzogen das die Türen nicht mehr auf und zugingen.
Durch die Kunststoffverbindungen bedingt bogen sich die 240 cm hohen Seitenwände durch
ebenso das gesamte Dach und noch div. andere Übel.
Fertigelemente
aus Metall
Diese gibt es in allen möglichen Maßen verzinkt und oder lackiert. Der Draht ist aufgeschweißt und stramm.
Nun
einmal den Vergleich zwischen einer
1.
Vierkantrohrrahmen aus feuerverzinktem
Stahl
2. Vierkantrohrrahmen aus Aluminium
1.
Haltbarkeit:
Bei einem Rahmen aus
feuerverzinktem Stahl besteht ein erstklassiger Korrosionsschutz (praktisch
unbegrenzte Haltbarkeit durch die Feuerverzinkung). Von einer galvanischen
Verzinkung ist aus Haltbarkeitsgründen abzuraten. Die Verzinkungsart ist oberflächlicher.
Bei einer Feuerverzinkung wird der Zink bei einer hohen Temperatur regelrecht
eingebrannt. Man sollte darauf achten, dass es sich um eine Feuerverzinkung
handelt. Der Aluminiumrahmen ist überhaupt nicht korrosionsanfällig. Der Draht
besteht bei beiden Systemen aus verzinktem Drahtgeflecht.
Somit sind beide Systeme
gleichermaßen haltbar
2.
Stabilität:
Die Stahlrahmen besitzt
einen Vorteil gegenüber dem Aluminiumrahmen in punkto Stabilität.
Das ist
besonders wichtig bei Außenvolieren, da es gerade dort auf eine hohe Stabilität
ankommt. (z.B. große Überbrückungen von Dachflächen/ Schneelast usw.)
Durch die
Kunststoffverbindungen in dem Aluminiumrahmen besitzt dieser bei weitem nicht die
Stabilität eines Stahlrahmens.
Die Stahlkonstruktion bietet
Ihnen eine bessere Stabilität
Hygiene:
Bei einem Stahlrahmen ist
der Draht aufgeschweißt, dadurch ist eine bessere Bespannung und Befestigung
des Drahtes möglich.
Bei der Aluminiumausführung wird der Draht aufgenietet.
Hierbei weise ich darauf hin, dass durch die Breite der Nietköpfe Zwischenräume
entstehen, in der sich Schmutz und vor allem Bakterien festsetzen.
In punkto Hygiene empfehle
ich die Stahlkonstruktion.
Aussehen:
Optisch ist der schlanke 15
mm Stahlrahmen schöner. Durch die geringere
Stabilität des Aluminiumrahmens ist es auch erforderlich, dass eine
Zwischenverstrebung eingesetzt werden muss, die optisch störend wirken kann.
Bei einem Stahlrahmen sind keine Verbindungsteile zu sehen. In einem
Aluminiumrahmen sind an den Ecken und in der Mitte Kunststoffverbindungen
eingesetzt. Durch diese ist auch keine homogene Lackierung möglich wie bei
einem Stahlrahmen.
Ein weiterer Vorteil für
die Stahlkonstruktion
Erweiterungsfähigkeit – Normbohrungen:
Die Elemente des Stahlrahmens
sind mit Normbohrungen ( Dach, Boden,
Seiten). Das ermöglicht einen schnellen Aufbau und Erweiterung der Voliere. Es
bestehen immer die gleichen Lochabstände.
Bei Aluminiumelementen sind keine
Normbohrungen vorhanden. Dem Kunden werden selbstschneidende Schrauben
mitgeliefert, die er dann nach Fixierung der einzelnen Teile mit Schraubzwingen
in diese einbohren muss. Dies erfordert einen viel größeren Zeitaufwand gegenüber
den normgebohrten Stahlelementen (besonders bei größeren Anlagen) und ist
nicht einfach, weil der Draht beim bohren hinderlich ist.
Der Kunde muss bei den
Aluminiumelementen, wenn er diese auf dem Boden befestigen will (wichtig und
ratsam bei Außenvolieren) zusätzlich Löcher bohren, welche bei den
Stahlvolieren vorhanden sind.
Einfacherer Aufbau in der
Stahlausführung (Normbohrungen)
Ich
empfehlen die
Stahlausführung, weil Sie Ihnen mehr Vorteile bietet.
Infos unter
Tel:06834/908437
0176/24046377
http://volieren-kaefige.jimdo.com/
Volierendraht:
Viele
Züchter empfehle ein Viereckgeflecht mit 12 mm Maschenweite. Dieser Draht hat die
benötigte Stabilität und verhindert fast
dass Mäuse durch die Maschen laufen. Den Draht mit schwarzer Metallfarbe
berollen, so dass wir problemlos hindurch sehen können.
Bei Verzinkten nicht gestrichenen
Draht gibt es unschöne Reflexionen, und man kann nur sehr schlecht in
die Voliere schauen.
Hier ein paar Bilder von unserer ersten Voliere 9X6 m.
Es
kam wie so oft im Leben.
Die Freude an diesen Tieren brachte uns dazu noch einige Tiere nach zu kaufen
und den einen oder andern Nachwuchs zu behalten.
Das setzte vor raus das wie genügend Platz für diese haben.
Also anbauen.
Erweiterung um 3x3m mit Boxen
für Tiere mit Jungen, Neulinge, oder
Krankentieren.
Bei nicht Bedarf, stehen diese allen zur Verfügung.
Dadurch
waren wir keinen Schritt weiter um für die anderen Hörnchen ausreichen Platz
zu haben.
Also schon wieder
Anbauen 3x6 Meter
Die Arbeiten begannen bei schönsten Wetter
aber dann kam der große
Regen für die nächsten Tage
Da ich die bestehende
Vorderfront als Dach benutzen will,
musste ich erst eine Wand aus Folie errichten damit mir die Racker
nicht ausbüchsen während ich diese abbaue.
Das Aufstellen und
verschrauben war einfach da die Stahlelemente alle vorgebohrt sind.
Die
neuen Volierenteile von Ronnys -volierenbau sind aus Stahl.
Ich bin mit der Verarbeitung von diesen Teilen super zufrieden.
Da es laufend am regnen
war habe ich mir den Luxus einer Plane gegönnt.
welche ich damals zuerst gekauft hatte ab 2 m. durchbogen.
Nun kann ich mit
der Inneneinrichtung anfangen.
Trotz
besseren Wissen habe ich wieder Rasen angelegt welcher aber sehr gerne von den Hörnchen
umgegraben wird
Die Büsche und Bäume
werden Überwiegend in Ruhe gelassen müssen aber laufend Gegossen werden.
Durch die hohe
Stabilität der Stahl- Volierenelemente die ich jetzt
kann man auch Teile der
Innen Einrichtung an diesen festschrauben.
Diese Plätze werden gerne angenommen da man von dort aus
alles im Blick hat.
ausgehöhlte Baumstücke
sind der Renner
Jeder Baum oder Ast
wird genutzt aber
lassen Sie genug Abstand zwischen den Bäumen
um das Springen zu ermöglichen.
und den Rasen haben sie auch schon wieder geschafft.
Meine
Sibirischen Hörnchen bei Ihrer Lieblingsbeschäftigung: das Spielen am Stamm.
Durch das anbringen der Futterplätze in diese Höhe werden die nicht mit Erde verunreinigt.
Nun gib schon her!
Hörnchen-Straße
So haste alles aufgeschrieben?