Letzte Aktualisierung am: 20.01.19

 

Ich bin im Sondermaschinenbau zuhause und habe schon alles Erdenkliche gebaut. Trotzdem habe ich die Weisheit nicht gepachtet und bin auch nicht allwissend und darum höre ich zu und schaue, auch nach guten 15 Jahren Eichhörnchenhaltung, immer noch gerne anderen auf die Finger wie sie was machen und lerne laufend dazu.

(Wer glaubt etwas zu sein hat aufgehört etwas zu werden)

 

Sicherlich wird der eine oder andere Tipp auch schon woanders in ähnlicher oder gleicher Art beschrieben.

„Man kann das Rad nicht noch einmal erfinden“ und das bestätigt doch nur, dass der Tipp gut ist und erfolgreich eingesetzt wird.

Viele Liebhaber von Tieren bauen aus Kosten Gründen oder aus räumlichen Gegebenheiten ihre Voliere selber.  Auch ich habe dieses gemacht und war danach um einige schlechte Erfahrungen reicher und deren Beseitigung Zeit und unnötiges Geld kostete. Ich möchte euch Tipps geben, damit Ihr diese Art von Erfahrungen nicht sammeln müsst.

Der Schlüssel zum richtigen Umgang mit dem Tier und  Zusammenleben von Mensch und Tier liegt im Verständnis von Verhalten und Bedürfnissen der Tiere und in der Einsicht, dass wir unser  Verhalten und die Lebensbedingungen des Tieres ändern können, - das Tier jedoch meist nicht. 

Grundsätzlich muss die Voliere bzw. die Umgebung des Tieres  auf seine Bedürfnisse abgestimmt sein und nicht auf seine Körpergröße oder den Geschmack des Halters.
Schließlich halten wir uns die Tiere, weil wir das so wollen und sind verantwortlich dafür, dass es unseren Tieren so gut wie nur möglich geht.

Bevor man eine Voliere baut, sollte man einige Punkte klären !

Kann ich es wirklich selber? (Handwerklichesgeschick?)

Habe ich genug Abstand zum Nachbarn? (Wenn vorhanden) 

Brauche ich eine Baugenehmigung oder reicht eine Bauanzeige?

Soll es wirklich nur Hobby sein oder will ich züchten ? Beim Züchten werden noch weitere Punkte wichtig.

Sie sollten sich die Voliere aufzeichnen und geistig alle Bauschritte durchgehen um in diesem Stadion schon die ersten Fehler auszubügeln.

 Wie viele Eichhörnchen sollen hier ihr Zuhause finden?

Eichhörnchen tollen gerne umher und wollen von einem zum anderen Ast springen und sollten deshalb nur in geräumigen Volieren gehalten werden. Gestalten Sie die Voliere so groß und naturgetreu wie möglich. (Ein zu groß gibt es nicht!) Denken Sie auch an die Möglichkeit ein oder mehrere Tiere einzeln setzen zu können oder zu müssen.

Das Fundament!

Wir bauen eine Voliere und kein Haus und deshalb verwundert es mich da manche ein bis zu einen Meter tiefen und Frostsicheren Fundament sprechen. Weiter wird immer wieder empfohlen den gesamten Bodenbereich mit Draht auszulegen um ein Eindringen von Ratten und anderen Getier  zu verhindern. Der Draht ist spätestens nach 2 Jahren völlig verrostet und kein Hindernis mehr. Bei einen oben genannten Fundament kann es in einigen Regionen Stress mit der Baugenehmigung geben. (Mader beißen sich sowie so durch den dünnen Volierendraht wenn sie wollen) Unsere  Baum-Hörnchen graben höchstens 10-15 cm tief um Ihre Nüsse zu vergraben.


Ich habe es wie folgend gemacht und bis heute keine Ratte oder sonstigen unerwünschten Besuch gehabt, und habe ausreichend Stabilität für den Aufbau der Voliere.

Ich habe einen schmalen Graben ausgehoben und Gehwegplatten 50x50 hochkant reingesetzt und dann das Erdreich bis ca. 4-6 cm unter der Oberkante der Platten wieder aufgefüllt. Bild 1


Dann habe ich über die noch oben rausschauenden Gehwegplatten ca. ein 5 cm hohen Streifen Mauermörtel/fertig Beton gegossen.
 Bild 2

 

 Auf diesem Speisband habe ich Fensterstürze gelegt. Bild 3


 Diese sind in jeden Baumarkt für ganz kleines Geld zubekommen. Außerdem sind die sehr Stabil und man kann auf diesen sehr gut die Voliere stellen und mit Dübel verbohren. Das Ganze wird als streifen Fundament anerkannt und gibt kein Ärger.

 

Hier lachen wir noch


Zuerst einmal war da jede Menge Arbeit und noch ein weiter Weg

  

Bald fertig


Eingang mit Wächter

Sind Sie schnell? 

Ihr Hörnchen ist schneller !

                                            Denken Sie beim Bau Ihrer Voliere daran, dass Sie rein und raus müssen.

Wenn Sie dann noch Material sowie neue Bäume, Erde usw. mitnehmen  kann es zu Problemen kommen.
Besonders dann wenn Ihre Tiere zahm sind, denn dann werden Sie schon an der Tür erwartet und wegschicken ist nicht drin.
Viele Tiere nutzen das Eintreten des Pflegers für einen Freigang (oft für immer).  

Die Schleuse sollte so beschaffen sein, das man mit einer Gartenkarre rein kann, so das nur eine der beiden Türen offen sein muss.
Ich habe mir eine Schleuse mit einem Meter Zwischenraum eingebaut und bin der Meinung, dass es so gerade reicht.

Die Höhe der Tür niemals bis zur Decke, da die meisten Tiere  nach oben gehen und man die Tiere ausversehen einquetscht. Wenn man in Abstand von ca. 10 mm über der Tür ein Brett anbringt, welches den Radius von der Tür abdeckt, kann ein einquetschen oben nicht mehr passieren.

 

Jetzt wird es Zeit die Inneneinrichtung ein zu bringen


Mir hat keiner gesagt wie schwer Holzstämme sind :-(

Im Sommer scheint die Sonne voll auf eine frei stehende Voliere.

Da Eichhörnchen Waldbewohner sind, vertragen sie hohe Temperaturen und intensive Sonnenbestrahlung nicht.
Also muss für ausreichen Schatten gesorgt werden, sonst kann es zu einem Hitzestau kommen (Kreislaufversagen).
 
Überdachen Sie ein Teil mit farbigem Bedachungsmaterial oder mit Strohmatten welche aber nach ca. 2 Jahren durch Wind und Regen zerstört sind. Wenn nur ein Teil überdacht wird, muss gewährleistet sein, dass das Regenwasser abfließen kann.

Lassen Sie die Bedachung etwas überstehen dann läuft das Regenwasser nicht am Draht lang. 
Ein Dachüberhang verhindert auch dass bei starken Regen die Schlafstellen nass werden.
Auch die Futterstellen müssen vor Regen geschützt stehen oder hängen.

Im Winter kann sich auf dem Dach eine Schneeschicht bilden. Bedenken sie das zusätzliche Gewicht bei der Material Auswahl.

 Da wir gerade beim Winter sind, eine Frage. Möchten Sie 2-3 mal am Tag zu Ihren Hörnchen gehen um das Trinkwasser wieder Eisfrei zu machen? Und das Ganze noch bei Dunkelheit? Nein...? Dann machen Sie sich Gedanken wie Sie eine Stromversorgung zu Ihrer Voliere legen können.

Achtung innerhalb der Voliere müssen
alle Elektroleitungen gegen durchbeißen geschützt sein. Ich habe die Kabel durch ein 15 mm Kupferrohr gezogen. Ein flexibler Elektroschlauch aus Metall geht auch. 

 

Tipp: Bodenbewässerung trotz voll Überdachung.

Wenn Sie trotz voll Überdachung in der Voliere Mutterboden haben trocknet dieser nach und nach aus und wird zu einer sandigen Masse. Die einen schleppen eine Kanne nach der anderen mit Wasser um dieses zu verhindern andere bedienen sich des Gartenschlauches. Ich habe in den Wasserabführendenrinnen der Bedachung kleine Bohrungen ca.3-4 mm gemacht. Diese sind nur an den Stellen, wo das dadurch reinfliesende Regenwasser kein Schaden (Kobel, Futterstellen, usw.) anrichten kann. In Richtung Gefälle nehmen die Bohrungen an Durchmesser zu da ein Teil des Regenwassers schon durch die ersten Bohrungen abgelaufen ist. Dieses ist aber durch die jeweilige Dachneigung unterschiedlich. Bohrungen die sich später als störend erweisen durch Umbau usw. werden mit einem Stück Tessa zugeklebt und dann mit Silikon überstrichen.

Zu dieser Dachberieslung, welche Regenabhängig ist, habe ich in ca. 30cm Tiefe einen so genannten Bewässerungsschlauch in großen Schleifen eingegraben. Dieser hat unzählige kleine Löcher durch die das Wasser, welches über unsere Gartenpumpe zuführt wird gleichmäßig ausströmt und den Boden von unten her durchnässt. Der Schlauch befeuchtet ca. 1m in der Breite. Den Schlauch bekommt man in guten Gartencentern. In der heißen Jahreszeit legten sich die Hörnchen immer in kleinen Mulden auf den Boden. Tipp: Bei sehr hohen Temperaturen habe ich auf das Dach einen Rasensprenger gestellt und dadurch die Hitze unter dem Dach sehr gut runter gedrückt.

 

 

Nicht nur im Herbst pfeift der Wind durch alle Ritzen und das mögen unsere Hörnchen auch nicht, da heißt ich muss mindestens 2 besser 3 Seiten so gestalten, dass die Tiere vor Zugluft geschützt sind. Das lässt sich durch Planen, Holzlamellen oder Palisaden Bau erreichen. Den bei uns, leider zu oft, anwesende Regen muss besonders Beachtung geschenkt werden, damit dieser nicht die Futterstellen und Schlafhäuser unserer Hörnchen unbrauchbar macht.   


 Außen habe ich die Sichtschutzzaun Elemente angebracht 
und von innen eine Wand aus Tannen/Fichten Stämmen erstellt.

Die Holzlammelen von außen als Windschutz und die Tannenstämme sind eine schöne Klettermöglichkeit.

Oben sieht man das gestrichene Dach. 
Die Futterplätze habe ich überwiegend in der Mitte der Voliere angeordnet, um sie vor Regen zu schützen.

 

 

Bodenbeschaffenheit 

Ich habe bei mir den Boden zum größten Teil aus normaler Gartenerde, da die Tiere ein Teil ihrer Nahrung verbuddeln.
Zur Verdauung, Fellpflege usw. wird dieser Boden auch benötigt. Die Reinhaltung ist etwas aufwendiger, aber es ist artgerecht und man kann schönste Beobachtungen erleben, welches bei einem Steinboden nie der Fall sein wird.
Da Hörnchen sich beim spielerischen Jagen (zum Beispiel während der Paarung) auch mal beim Springen verschätzen und runter fallen ist ein Steinboden immer mit einen Risiko verbunden.                                

Das typische Vergraben von Futter

Im Sommer wird die angefeuchtete Erde zum Erholungsort

Der Rasen wird zum Spielplatz

Wenn Sie Steinboden anlegen beachten Sie, dass bei Regen das Wasser abfließen kann.

Welches Material soll ich nehmen?

Holz lässt sich leicht und flexibel verarbeiten und gestalten, benötigt aber große Dimensionen um eine gewisse Stabilität zu erreichen. Verwindet sich oft beim Trocknen und muss regelmäßig gestrichen werden welches bei Nagetieren wieder zu Komplikationen führen kann. Meine erst Voliere war aus Holz und ist nach 7 Jahren im Bodenbereich vollkommen verfault gewesen.

Fertigelemente aus Alu  

Bei großen Volieren kommt es zu Unstabilität und Verwindungen.

Ich habe eine Aluvoliere von 11 x 8 x 240 m und werde mir nie wieder eine  Aluvoliere in der Größe kaufen. Bei starken Wind hat sich das Ding im original Zustand dermaßen verzogen das die Türen nicht mehr auf und zugingen. Durch die Kunststoffverbindungen bedingt bogen sich die 240 cm hohen Seitenwände durch ebenso das gesamte Dach und noch div. andere Übel.  

 

 

Fertigelemente aus Metall  

Diese gibt es in allen möglichen Maßen verzinkt und oder lackiert. Der Draht ist aufgeschweißt und stramm.

Nun einmal den Vergleich zwischen einer Alu und Metallvoliere.

1. Vierkantrohrrahmen aus feuerverzinktem Stahl
2. Vierkantrohrrahmen aus
Aluminium
             
                                      

1. Haltbarkeit:

Bei einem Rahmen aus feuerverzinktem Stahl besteht ein erstklassiger Korrosionsschutz (praktisch unbegrenzte Haltbarkeit durch die Feuerverzinkung). Von einer galvanischen Verzinkung ist aus Haltbarkeitsgründen abzuraten. Die Verzinkungsart ist oberflächlicher. Bei einer Feuerverzinkung wird der Zink bei einer hohen Temperatur regelrecht eingebrannt. Man sollte darauf achten, dass es sich um eine Feuerverzinkung handelt. Der Aluminiumrahmen ist überhaupt nicht korrosionsanfällig. Der Draht besteht bei beiden Systemen aus verzinktem Drahtgeflecht.

Somit sind beide Systeme gleichermaßen haltbar.

2. Stabilität:

Die Stahlrahmen besitzt einen Vorteil gegenüber dem Aluminiumrahmen in punkto Stabilität.
Das ist besonders wichtig bei Außenvolieren,
da es gerade dort auf eine hohe Stabilität ankommt. (z.B. große Überbrückungen von Dachflächen/ Schneelast usw.) 
Durch die Kunststoffverbindungen in dem Aluminiumrahmen besitzt dieser bei weitem nicht die Stabilität eines Stahlrahmens.  
Weiterhin werden diese nach Jahren Spröde und Brechen gerne durch.

Die Stahlkonstruktion bietet Ihnen eine bessere Stabilität.

Hygiene:

Bei einem Stahlrahmen ist der Draht aufgeschweißt, dadurch ist eine bessere Bespannung und Befestigung des Drahtes möglich.
Bei der Aluminiumausführung wird der Draht aufgenietet. Hierbei weise ich darauf hin, dass durch die Breite der Nietköpfe Zwischenräume entstehen, in der sich Schmutz und vor allem Bakterien festsetzen.

In punkto Hygiene empfehle ich die Stahlkonstruktion.

 Aussehen:

Optisch ist der schlanke 15 mm Stahlrahmen schöner.  Durch die geringere Stabilität des Aluminiumrahmens ist es auch erforderlich, dass eine Zwischenverstrebung eingesetzt werden muss, die optisch störend wirken kann.
Bei einem Stahlrahmen sind keine Verbindungsteile zu sehen. In einem Aluminiumrahmen sind an den Ecken und in der Mitte Kunststoffverbindungen eingesetzt. Durch diese ist auch keine homogene Lackierung möglich wie bei einem Stahlrahmen.

Ein weiterer Vorteil für die Stahlkonstruktion.

Erweiterungsfähigkeit – Normbohrungen:

Die Elemente des Stahlrahmens sind mit Normbohrungen ( Dach, Boden, Seiten). Das ermöglicht einen schnellen Aufbau und Erweiterung der Voliere. Es bestehen immer die gleichen Lochabstände.

Bei Aluminiumelementen sind keine Normbohrungen vorhanden. Dem Kunden werden selbstschneidende Schrauben mitgeliefert, die er dann nach Fixierung der einzelnen Teile mit Schraubzwingen in diese einbohren muss. Dies erfordert einen viel größeren Zeitaufwand gegenüber den normgebohrten Stahlelementen (besonders bei größeren Anlagen) und ist nicht einfach, weil der Draht beim bohren hinderlich ist.
Der Kunde muss bei den Aluminiumelementen, wenn er diese auf dem Boden befestigen will (wichtig und ratsam bei Außenvolieren) zusätzlich Löcher bohren, welche bei den Stahlvolieren vorhanden sind.

Einfacherer Aufbau in der Stahlausführung (Normbohrungen)  

Ich empfehlen die Stahlausführung, weil Sie Ihnen mehr Vorteile bietet. 

 Infos unter

Tel:06834/908437

0176/24046377
http://volieren-kaefige.jimdo.com/

Volierendraht:

Viele Züchter empfehle ein Viereckgeflecht mit 12 mm Maschenweite. Dieser Draht hat die benötigte Stabilität und verhindert fast
dass Mäuse durch die Maschen laufen. Den Draht mit schwarzer Metallfarbe berollen, so dass wir problemlos hindurch sehen können.
Bei Verzinkten nicht gestrichenen Draht gibt es unschöne Reflexionen, und man kann nur sehr schlecht in die Voliere schauen.

 

Hier ein paar Bilder von unserer ersten Voliere 9X6 m.

  

   

Es kam wie so oft im Leben. 
Die Freude an diesen Tieren brachte uns dazu noch einige Tiere nach zu kaufen und den einen oder andern Nachwuchs zu behalten.
Das setzte vor raus das wie genügend Platz für diese haben.
 Also anbauen.

  
                                                                                                    

Erweiterung um 3x3m mit Boxen
für Tiere mit Jungen, Neulinge, oder Krankentieren.
Bei nicht Bedarf, stehen diese allen zur Verfügung.

             Dadurch waren wir keinen Schritt weiter um für die anderen Hörnchen ausreichen Platz zu haben.

              Also schon wieder Anbauen 3x6 Meter

    
Die Arbeiten begannen bei schönsten Wetter

   
aber dann kam der große Regen für die nächsten Tage
  


Da ich die bestehende Vorderfront als Dach benutzen will,
musste ich erst eine Wand aus Folie errichten damit mir die Racker
nicht ausbüchsen während ich diese abbaue.

  
Das Aufstellen und verschrauben war einfach da die Stahlelemente alle vorgebohrt sind.
Die neuen Volierenteile von Ronnys -volierenbau sind aus Stahl.
Ich bin mit der Verarbeitung von diesen Teilen super zufrieden.


Da es laufend am regnen war habe ich mir den Luxus einer Plane gegönnt.
 und der Neubau wird gerade von einigen Hörnchen abgenommen.
  Die Holzbalken unter dem Dach musste ich drunter schrauben da sich die Aluelemente
welche ich damals zuerst gekauft hatte ab 2 m. durchbogen.


  Nun kann ich mit
der Inneneinrichtung anfangen.

  

         
Trotz besseren Wissen habe ich wieder Rasen angelegt welcher aber sehr gerne von den Hörnchen umgegraben wird 

             

Die Büsche und Bäume werden Überwiegend in Ruhe gelassen müssen aber laufend Gegossen werden.

   

Durch die hohe Stabilität der Stahl- Volierenelemente die ich  jetzt als Außenwände verwende
kann man auch Teile der Innen Einrichtung an diesen festschrauben.
Diese Plätze werden gerne angenommen da man von dort aus alles im Blick hat.


ausgehöhlte Baumstücke sind der Renner

Jeder Baum oder Ast wird genutzt aber
lassen Sie genug Abstand zwischen den Bäumen um das Springen zu ermöglichen.

und den Rasen haben sie auch schon wieder geschafft.

Meine Sibirischen Hörnchen bei Ihrer Lieblingsbeschäftigung: das Spielen am Stamm.

Durch das anbringen der Futterplätze in diese Höhe werden die nicht mit Erde verunreinigt.

Nun gib schon her!

 

Hörnchen-Straße

 

So haste alles aufgeschrieben?  

 

      
                         Für den Innenbereich